Sternenteleskope


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Hubert Alexii


Celestron 11

Vixen VMC 110L Großfeld Maksutov 110/1035mm

Refraktor kurzer Brennweite mit Crayford Okularauszug 80/480mm

William Optics 72/432mm Megrez ED-APO mit 2-Zoll Linear Power Auszug und mit digitaler Fokusanzeige

8 Zoll Schmidt-Cassegrain von Celestron

Toscano 8 Zoll f/9 Ritchey-Chretien aus Italien

Astrosib 250 Ritchey-Chretien 250/2000mm aus Russland

3,5 Zoll Okularauszug von Starlight

TS-Apo Triplet 150/1000mm

2 Zoll Fokussiereinheit von Crayford

SD-Apo m. 2 Linsen 152/1000mm

TS-Refraktor 102/1100mm

Okularauszug 2 Zoll für Schmidt-Cassegrain-Teleskope

RC-Astrograph von GSO 203/1928mm

152/760 Refraktor


3 Zoll Fokussiereinheit von Crayford, 100mm Verstellbereich

120/900 Equinox ED-APO

150/1200 SkyWatcher Refraktor

Refraktor von Joseph v. Fraunhofer

Takahashi TSA 102S OTA

Tasco Refraktor aus dem Jahre 1973 (80/1200mm)

Liebhaber Instrument

Reflektor einer Sternwarte

Teleskop Gregor 150cm

Maksutov-Newton 190/1000mm

Nerius Großfeld Refraktor von Kas 152/900mm

154/2250mm

Schematische Darstellung eines Celestron 8

Fringe-Killer-Filter 1,25

Zarteste Details an Mondkratern und Planetenoberflächen werden viel besser sichtbar!

Neuartiges Prinzip zur Farbkorrektur: Normalerweise blockieren Filter bestimmte Wellenlängenbereiche. Dieses Filter dagegen bricht die Intensität des Farbsaums, indem es den betreffenden Spektralbereich – blauen Teil des Spektrums – zu 50% unterdrückt! Auf diese Weise wird Überstrahlung und Unschärfe durch Farbsäume gezielt gemindert, ohne jedoch den Gesamteindruck und die Farbbalance zu zerstören.

Dies ist an sich ein Widerspruch - und es ist nur umsetzbar durch den massiven Einsatz moderner DWDMplasmaunterstützter Beschichtungstechnologie, die es erlaubt, rund 100 Einzelschichten auf eine planoptisch geschliffene Fläche perfekt und reproduzierbar aufzutragen. Dieses feinoptische Präzisionswerkzeug erlaubt auch preiswerten Refraktoren, die versprochene Abbildungsleistung
zu erreichen. Die Farbsaumkorrekturleistung entspricht sog. „APO-Korrektionslinsensystemen“, die mitunter das 20-fache kosten. Planoptisch poliert und Phantom Group beschichtet
Für 1,25-Zoll-Okulare.
Verlag: Baader-Planetarium
Bestell Nr.: 3605
Produktart: Fernglas, Teleskop, Zubehör
sofort lieferbar 54,00 €



 

 

 

 

 

 



Wenn ein punktförmiges Objekt von einer Digitalkamera nicht als Punkt dargestellt wird sondern als Scheibchen (durch Beugung) oder als unförmiges Gebilde (durch schlecht justierte optische Elemente) oder auch als 4-zackiger Stern abgebildet wird (meist das Ergebnis durch die Aufhängung von Fangspiegel), stellt sich für mich die Frage, wie kann man das ändern? Die Rede ist hier von Astrofotografie, genauer gesagt die korrekte Abbildung der Sterne durch analoge und digitale Kameras. Betrachtet man den nächtlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge, wird sofort klar was damit gemeint ist: Die Sterne erscheinen nicht als Punkte, sondern durch die Beschaffenheit der Erdatmosphäre als sich in der Form verändernde Gebilde (Szintillation).

23. 6. 2013
Aktualisiert am 29. 7. 2013

Die Philosophie des Punktes




Ein idealer Punkt ist also etwas ohne flächenhafte Ausdehnung und liegt normalerweise unterhalb der Wahrnehmungsgrenze des Auges. Warum er trotzdem gesehen werden kann hängt mit dem Helligkeits - und Kontrastunterschied der unmittelbaren Umgebung zusammen. Ein gutes Beispiel dafür sind Sterne; leuchtende Punkte auf schwarzem Hintergrund.

Das menschliche Auge hat ein Auflösungsvermögen von etwa 60" (Bogensekunden). Das sind z.B. Punkte, Linien oder Kanten welche noch getrennt wahrgenommen werden. 60 Bogensekunden Auflösung ist natürlich nur ein theoretischer Wert. Der Pupillendurchmesser und der Zustand der Retina lassen diesen Wert varieren.
Die Auflösung des Auges ändert sich auch nicht, blickt man durch optische Instrumente. Allein durch das meist bessere Auflösungsvermögen optischer Geräte gewinnt das beobachtete Objekt an Details. 

Erscheint in einem Teleskop ein Punkt als Scheibchen, hängt das mit der Beugung durch die Eintrittsöffnung (Objektiv) zusammen. Diese Beugung läßt sich minimieren durch größere Objektiv-Durchmesser.
31. März 2012

 
Ein Objekt unter zirka 60 Bogensekunden erscheint also als Punkt. Ist das wirklich der Fall?
 
Wenn das menschliche Auge einen Stern, z.B. vom Mond aus betrachtet, und dieser als Licht-Punkt erscheint, so besitzt er dennoch eine Ausdehnung! Zwar eine sehr kleine Ausdehnung, weil unter der Auflösung des Auges, aber doch ein flächenhaftes Gebilde! Und auch durch ein Teleskop erscheint ein Stern außerhalb der Erdatmosphäre als mehr oder weniger heller Licht-Punkt. Ob nun im Teleskop oder auch nur mit bloßem Auge, es stellt sich die Frage: Besitzt ein Punkt eine Ausdehnung? Wenn etwas Masse hat, sollte es auch eine Ausdehnung haben, oder etwa nicht?
 
In der Quantenphysik ist das kein philosophisches Problem, sondern ein quantenphysikalisches! Die Reise zu den Elementarteilchen hilft uns bei der Lösung dieses Problems nicht! Und wann ein Stern als Scheibchen erscheint, weil z.B. ein Stern oder Planet vom Auge als das erkannt werden kann, dann stellt sich die Frage, wo genau der Übergang vom Punkt zum Scheibchen liegt! Es scheint, dass hier der physiologische Aspekt dominiert! Wir kennen die Bilderrätsel aus dem Fernsehen. Ein kleiner Teil eines Fotos wird gezeigt und immer mehr vom Bild freigegeben bis die Spieler das Objekt identifizieren!
 
Fortsetzung folgt....
28. 7. 2013
 

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